Von Peter Bernet (2005)
Ein Unikum von einem Pfarrer
Grindelwald vor 100 Jahren: 1904
War vor hundert Jahren alles schlechter, alles besser oder einfach alles anders? Peter Bernet hat sich in Archiven umgesehen und mündliche Überlieferungen gesammelt. Fazit: Schon vor hundert Jahren war das Wetter ein beherrschendes Thema. Grindelwald wurde immer häufiger vom Tourismus bestimmt, und es wurden auch immer mehr Hotels gebaut. Wesentlich geprägt hat das Tal der Dorfpfarrer. – Peter Bernet blickt in seinem vierten Jahresrückblick auf die Zeit um 1904.
Hermann Hesse, Schriftsteller und späterer Nobelpreisträger, bezeichnete seinen «Freund Strasser» eine «dekorative Figur». Er meinte damit Dorfpfarrer Strasser. Hatte er ihn wohl in der Feuerwehruniform gesehen? Gäste nannten Gottfried Strasser «ein Unikum von einem Pfarrer». Niemand dominierte vor hundert Jahren im Tal so wie er. An diesem unermüdlichen Mann kam niemand vorbei. Er hatte in Grindelwald das Bergführerwesen organisiert, gründete Viehversicherungskassen, eine Suppenanstalt für Bedürftige und zahlreiche Vereine wie den Frauenverein und den Männerchor. Er war Mitbegründer des «Echos von Grindelwald», des Lokalblatts, das zu Beginn «Volksbote» hiess. Er brachte es zustande, als Dienstuntauglicher fünfundzwanzig Jahre lang als Feldprediger im Berner Oberländer Regiment 12 Dienst zu leisten und traf dort im Bataillon 36 auf Talleute. Zu allem schrieb Pfarrer Strasser das Grindelwaldlied, eine Art «lokale Nationalhymne». Jetzt, 1904, nach 25 Jahren, wurde den Leuten erstmals bewusst, was man an ihm hatte. Man feierte in würdigem Rahmen und mit grossem Widerhall in der Schweizerpresse das 25-jährige Jubiläum des «Gletscherpfarrers». Seine Antwort, bei ihm wie immer in Gedichtsform, lautete: «Grindelwald, zuviel der Ehre tust du deinem Pfarrer an …»
Schlittschuh laufen auf dem Bachsee
Der Winter 1904/05 überraschte schon anfangs Oktober das Tal mit Schnee bis in den Grund. Für die Gletscherschützen beim Ausschiesset viel zu früh, wie sie klagten. Es stürmte in ihrem zugigen Stand am Unteren Gletscher und Nebel zog über die Lamm, wie die Schlucht früher hiess. Aber für die Gäste war man für den Winter vorbereitet wie noch nie: Im Hotel «Beau-Site», der heutigen Spinne, im «National», dem heutigen Bernerhof, und in der «Jungfrau» hatte man im Sommer Zentralheizungen eingebaut. Erstmals öffneten im Winter zudem die Wirte Anneler das «Hotel Rigi Männlichen», Schlegel die «Grosse Scheidegg», die Geschwister Steuri am Weg zum Faulhorn den «Waldspitz» und Peter Bohren das «Chalet Milchbach» am Oberen Gletscher. Mit 1904/05 begann in Grindelwald erstmals eine richtige Wintersaison mit mehreren geheizten Hotels und geöffneten Berggasthäusern. Dabei gab es ja noch weit und breit keine Bahn, die im Winter fuhr. Man musste zu Fuss in die Höhe steigen und das noch während Jahren. Man rief die Landwirte aber in einem Inserat auf, «die Draht- und Holzhäge so weit zu öffnen, dass ein Skifahrer bequem durchschlüpfen könne». Am 17. November 1904 stieg, wie im Lokalblatt zu lesen ist, eine Gruppe sogar zum Bachalpsee hinauf: Angeblich zum Schlittschuh laufen!
Dahinter stecken die Interlakner Wirte!
Das Grand Hotel «Bär» war für die Wintersaison 1904/05 schon im Oktober ausgebucht. Am 1.Dezember trafen die ersten Wintergäste ein. Die Arrivées bei den Hotels erfolgten ab Bahnhof per Schlitten mit fröhlichem Schellengeläute. «Die Wintergäste kommen gerade zur rechten Zeit», fand das «Echo», «sämtliche Eisbahnen sind in gutem Stand und spiegelglatt geputzt». Es gab kaum ein grösseres Hotel, das nicht selber einen Skatingrink besass. Meistens waren es Engländer, die so früh eintrafen. Sie hatten jeweils eine lange Reise hinter sich: Sie waren um zwei Uhr nachmittags in London in den Zug gestiegen, erreichten am nächsten Morgen um neun Uhr Bern und mussten dann zu ihrem Ärger in Interlaken fast zwei Stunden auf einen Anschluss in die Lütschinentäler warten! «Dahinter stecken die Interlakner Wirte, die den durchreisenden Grindelwaldgästen noch schnell etwas abzwacken wollen», schimpfte man.
Wer nicht balancieren kann, ist mit Schlitteln besser dran
So empfahl Dichterpfarrer Strasser den Nichtskifahrern die drei beliebten Schlittelstrecken: Eine vom Oberen Gletscher zum Hotel «Eiger», eine andere vom Bahnhof rasant durch den Endweg hinunter zum «Glacier» und eine weitere von der Pension «Daheim», dem heutigen «Bel-Air Eden», talauswärts zur Rothenegg. Auf dieser Strecke fanden sogar Bobrennen statt. Während der Wettkämpfe wurde die Hauptstrasse halbtags gesperrt. Fuhrwerke hatten einige Stunden zu warten. Aber es gab im Winter noch weit und breit kein Auto! Im Sommer war eines durchs Dorf gerattert und hatte auf der ungeteerten Strasse zum Ärger aller gewaltige Staubwolken aufgewirbelt. Vor allem die Kutscher entrüsteten sich: Sie durften wegen des Staubes nur im Schritt durchs Duftli fahren, wurden vom strengen Dorfpolizisten Hofer scharf gebüsst, wenn sie es nicht taten – und jetzt kamen diese Autos! Man forderte Massnahmen.
Das Burglauener Heidenhaus verschwindet
Endlich war es so weit: Gerade vor dem Wintereinbruch 1904/05 war man mit dem Bau der Dorfkanalisation fertig geworden. «Ein Werk eines Fremdenorts würdig», rühmte man in der Zeitung. Fünfzig Mann der Firmen Boss, Werren und Balmer aus Grindelwald sowie Wilderswil waren monatelang mit dem Bau beschäftigt. Es gab ja noch kaum Baumaschinen. Gott sei Dank verschwinde nun auch das «schwarze Heidenhaus» zu Burglauenen, hiess es zudem. Das alte, zerfallene Spittel machte sich neben der Landstrasse nicht gerade gut für einen Kurort. Die Gemeinde verkaufte die abbruchreife Ruine eines einstigen Armenhauses im «Spittelgrund», im heutigen «Wiesengrund», dem dortigen Nachbarn Fritz Burgener. Damit hatte sich die Familie Burgener, ohne es zu wollen, auch noch gerade den Übernamen «Spitteler» erworben. Am 17. April kam als später Wintergruss noch mächtig gross die «Ällouina», eine Lawine vom Eiger herunter. Den Feldschützen, die eben den Schiessbetrieb aufnehmen wollten, schob die Lawine den Scheibenstand sozusagen vor Korn und Visier weg! Jetzt musste eine Schutzmauer her, aber woher das Geld nehmen? Da überbrachte Bergführer Christen Almer eine frohe Botschaft: Der ortsansässige Coolidge, ein reicher Amerikaner, hatte ein Herz für die Feldschützen. Er ermöglichte mit einer grosszügigen Spende den Bau eines Lawinenschutzes und wurde darauf sogleich zum Ehrenmitglied ernannt.
Wo ist Grindelwalds Mitte?
Zum Gemeindepräsidenten wird 1904 Sektionschef Johann Bernet gewählt und in den Gemeinderat kommen Peter Inäbnit für die Bergschaft Scheidegg, Christian Anneler für Bussalp ausser Orts, Fritz Brawand, Lehrer, für Itramen, Fritz Boss, auf dem Wartstein, für Wärgistal und Adolf Boss, ein «Bären-Boss», für das Gewerbe. Der bisherige Gemeinderat Posthalter Rudolf Bohren, genannt «Post Ruedi», der Vater des späteren Theologieprofessors Rudolf Bohren, durfte nicht mehr antreten: Die Eidgenössische Postverwaltung hatte es ihm verboten. Auch sonst gab die Post zu reden: Die Berner-Oberlandbahnen wollten beim Bahnhof ein Postgebäude errichten, die heutige Post. Damit war man aber in den Bergschaftsgemeinden Grindel und Scheidegg gar nicht einverstanden. Die Post gehöre in die Mitte des Dorfes und die Mitte des Dorfes sei bei den Hotels «Adler» und «Schönegg», behaupteten sie. Mindestens sollte, wenn schon, beim Talhaus bei der Kirche eine Postfiliale eröffnet werden, wurde verlangt. An der Gemeindeversammlung, wie damals üblich im Saal des «Eigers», kam es einmal mehr auch zu einer hitzigen Debatte um künftige Strassen. Schlussendlich wurde beschlossen, sowohl eine Grosse Scheideggstrasse als auch eine Schattenhalbstrasse zu planen.
Die schwarze Jungfrau
Wochenlang hatte Tag für Tag klarblauer Himmel geherrscht. Man erinnerte sich gerne an den Winter 1903/04: Das Holz aus den Wäldern und das Heu konnte leicht an die Strassen hinunter «gschlittnet» werden und hemdsärmlich gingen die Bauersleute ihrer Arbeit nach. Es folgte dann ein Sommer, wie man ihn angeblich noch nie erlebt habe: Es herrschte ununterbrochen schönes Wetter. Allerdings lastete eine grosse Hitze über dem Tal, und man machte sich bereits Sorgen wegen der Quellen und des Gletschers. Von der Firnhaube des Eigers sehe man gerade nur noch einen unscheinbaren Schneehaufen, sorgte sich Redaktor Jakober in seinem «Blettli». Die Nordflanke des Mönchs sei völlig ausgeapert und die Jungfrau «bedenklich angeschwärzt». So etwas habe man noch nie erlebt. Aber die Fremden kamen in Scharen. Eine interessante Beobachtung machte man auf der Kleinen Scheidegg: Ein «Stahlreiter», so nannte man Velofahrer, kam vom Männlichen her. Er fuhr auf seiner «halsbrecherischen Tour», wie die Zeitung schrieb, nach Lauterbrunnen hinunter: Der erste Mountainbiker! Nach Saisonschluss nahm Pfarrer Strasser kein Blatt vor den Mund. Im Herbst 1904 rief er in Zeitungen die Bahnen auf, nach dem hohen Gewinn, «den sie diesen Sommer einheimsten, sich den vielgeplagten Angestellten mit einer hohen Gratifikation oder Lohnerhöhung dankbar zu zeigen».
Richtig alt wurden wenige
In Grindelwald hatten bei Beerdigungen bisher Träger die Särge zum Friedhof getragen. Seit 1904 werden die Toten nun auf einem schwarz gestrichenen Leichenwagen zur Kirche geführt. Aber weiterhin wird eine Beerdigung durch das «Liichbätt» eingeleitet, das Leichengebet beim Trauerhaus. Das war die Aufgabe des Oberlehrers der entsprechenden Bergschaftsgemeinde. Zur Beerdigung eingeladen wurde noch mündlich von Haus zu Haus, neben Todesanzeigen im «Echo». 1904 wurden in Grindelwald 65 Personen «vergraben». Es wurde aber auch an 97 Kindern «d’Toiffi», die Taufe, vollzogen und 52 Konfirmanden und Konfirmandinnen besuchten jeweils am Freitag die «Underwiisug», die Unterweisung bei Pfarrer Strasser. Immer noch brachte der frühe Kindstod viel Trauer in die Familien: Sechzehn Kleinkinder starben unter einjährig! Aber auch richtig alt wurden erst wenige Leute. Über 80-jährig waren 1904 in Grindelwald nur gerade drei Einwohner: ein Mann und zwei Frauen.
Hotelbauwut und eine «grässliche Krankheit»
In Grindelwald grassierte um 1904 das Hotelbaufieber. So errichtete der Schattenhälber Schuhmacher Peter Bleuer mitten im Dorf das Hotel «Metropole», den späteren «Hirschen». Walter Wolter, ein ehemaliger Patissier im Grand Hotel «Bär», liess sein Hotel «Wolter» ausbauen und versah es im Hotelstil der Zeit mit einem städtischen Flachdach. Im weiteren errichtete Arnold Teutschmann das Hotel «Jungfrau». Das Ehepaar Hauser führte den Betrieb. Später wurde das Hotel von Rudolf Märkle gekauft. Hausers hatten inzwischen ein eigenes Hotel erstellen lassen: das Hotel «Belvedere». Gemäss Handelsregister hatte zudem Hotelier Franz Metzner-Gruber die «Pension Burgener» übernommen. Er führte den Betrieb nun unter dem neuen Namen «Hotel und Pension Beau-Site», die heutige «Spinne». Sogar schattenhalb des Grindelwaldtales entstand erstmals ein Gastbetrieb: Auf den Winter 1904/05 eröffnete Peter Egger-Wuillemin hinter Wärgistal das Hotel «Strahlegg». Die Gäste kamen nicht immer von selber. So suchte in einem Inserat der Wirt im «Oberland» für sein Hotel «solide Pensionäre»… Man fragte sich 1904: «Wo bleiben die Deutschen?» Ein Interlakner Arzt hatte im Berner «Bund» über eine im Berner Oberland grassierende Genickstarre geschrieben und dabei offensichtlich die Folgen seines Artikels unterschätzt. Sofort übernahm die deutsche Presse die Nachricht über «die grässliche Krankheit», wie geschrieben wurde, und promt blieben die Deutschen aus. Andererseits gab es aber wohlhabende ausländische Gäste aus Osteuropa, die sich aus Gründen der Sicherheit gerne im Oberland aufhielten. Im Fremdenverkehr zog man so Nutzen aus dem russisch-japanischen Krieg 1904/05.
Quellen
«Echo» von Grindelwald, 1904, Sammlung Thomas Stettler
«Im Tal von Grindelwald», Bücherreihe zur Ortsgeschichte
«Blatterkartei», Staatsarchiv Bern
«Grindelwald», Emanuel Friedli, 1908
Mündliche Überlieferungen
Fotos:
Fotosammlung Jakob Bracher, Peter Bernet
1904 feierte man 25 Jahre «Gletscherpfarrer» Gottfried Strasser. Er war im «Gletscherdorf» seit 1879 tätig gewesen und blieb es unermüdlich bis zu seinem Tod 1912. Er hat das Tal fortschrittlich geprägt wie kein anderer.
1903 schneite es schon im Oktober ein, dann folgte ein Bilderbuchwinter. Für viele Hoteliers gerade recht, denn sie hatten im Sommer Heizungen einbauen lassen. Ihre Betriebe waren nun erstmals im Winter offen. Der Winter 1903/04 wurde Grindelwalds erste grosse Wintersaison.
Elegante Kutschen und sonntäglich gekleidete Fussgänger. Links das Hotel «Grindelwald», das heutige Hotel «Eiger». Schnitzler Jakob Abplanalp, ein an der Weltausstellung ausgezeichneter Holzbildhauer, verzierte die Dorfstrasse mit seinen Eisskulpturen.
Einer der beliebtesten Schlittelwege führte vom Bahnhof zur Rothenegg hinaus. Nur selten kam ein Fuhrwerk entgegen oder mit Schellengeläute eine Kutsche und es fuhr noch weit und breit kein Auto. Man konnte das Schlitteln geniessen.
Das Bobtaxi. Ein einheimischer Lenker führt sieben begeisterte Fahrgäste die Talstrasse hinaus. Es kam aber hie und da zu Unfällen und man plante darum den Bau einer Bobbahn.
Auf urtümlichen Schlitten wird Bobsleigh gefahren. Hier oberhalb des heutigen Sportzentrums, bereit zur rasanten Fahrt den Endweg hinunter zum Hotel «Glacier» und in den Grund.
Zwischenhalt im Bussalp Oberläger auf der Abfahrt vom Faulhorn. Noch mit dem langen Alpenstock zur Balance. Man konnte ihn auch zwischen die Beine nehmen, aber das fotografierte man nicht. Faulhornwirt «Pintenfritz» Bohren hielt seit 1902 das Berghaus auch im Winter offen.
Im Winter 1903/04 gab es viel Schnee, dann erfreute man sich Tag für Tag an klar blauem Himmel und der Sonne. Die Landwirte konnten Heu und Holz ins Tal hinunter schlittnen und zuhause hemdsärmlig ihrer Arbeit nachgehen.
Ein später Wintergruss vom Eiger: Hie und da polterte die «Ällouina» durch den Geidelgraben herunter. Sie schob den Feldschützen die Scheiben sozusagen vor Korn und Visier weg! Jetzt musste eine Schutzmauer her! Der Amerikaner W.A.B. Coolidge half sie 1904 finanzieren.
Das Hotel «Strahlegg» wurde 1904 eröffnet. Der erste Gastwirtschaftsbetrieb in der Bergschaft Wärgistal schattenhalb des Tales blieb nur wenige Jahre in Betrieb. Wirt Peter Egger blieb ungewollt der Übername «Strahleggbeetsch».
Die letzten Jahre der Dampfzüge auf die Kleine Scheidegg sind angebrochen. Im Lütschental soll ein Kraftwerk gebaut werden und in Burglauenen eine Stauanlage. Bald wird man Fahrleitungen montieren. 1910 war es dann soweit, die Wengernalpbahn fuhr elektrisch.
Das «Grossenhaus». Heute steht dort die Villa Casita und dahinter die Überbauung Rosenegg und Sans Souci. Besitzer Christen Burgener liess «das grosse Haus» nach 1904 abreissen. Im Hintergrund unverbaute Matten gegen den Terrassenweg. Verschwundenes alt Grindelwald!
Es fuhren schon seit ein paar Jahren Eisenbahnzüge der BOB nach Grindelwald. Trotzdem kommen noch vornehme Kutschen von Interlaken her und machen Halt vor Burglauenen bei der Staldenwirtschaft mit dem kleinen Schnitzereigeschäft.
Das Berghotel «Waldspitz» der Geschwister Steuri am Weg zum Faulhorn im Sommer. Bald war es soweit: Es wurde 1904/05 auch im Winter geöffnet, ebenso die «Grosse Scheidegg» von Wirt Schlegel und das Berghaus «Männlichen» von Wirt Anneler. Da freuten sich unternehmungslustige Skifahrer.
Pfarrer Gottfried Strasser als Hauptmann. Er galt als dienstuntauglich und war trotzdem Feldprediger im Oberländer Regiment 12 und das 25 Jahre. Dort traf er vor allem im Bataillon 36 auf Wehrmänner aus den Lütschinentälern.
Weitere Geschichten