Von Peter Bernet (2010)

Schlage die Trommel und fürchte dich nicht

Der Tambour von Grindelwald

 

Glückliche Rückkehr eines Schweizer Söldners, wie sie Maler Sigmund Freudenberger sah. Söldner leisteten um die zehn Jahre Dienst und kehrten noch nicht dreissigjährig zurück. Tambour Walter Rubi aus Grindelwald hielt es aber fast zwanzig Jahre als Soldat in Frankreich aus.

Ein junger Mann zog an einem Frühlingstag 1773 von Grindelwald zum Tal hinaus und war nicht sicher, ob er je zurückkehren würde. Der Abschied war ihm schwer gefallen, die Mutter hatte geweint und der Vater besorgt letzte Ratschläge erteilt. Walter Rubi zählte 19 Jahre. Die ganze Familie hatte sich vor seiner Abreise versammelt. Alle dachten, aber niemand sagte es: Vielleicht sehen wir unsern Walter nie mehr.

Der junge Rubi rückte zum Solddienst nach Frankreich ein. Ein paar Monate zuvor hatte sich die Nachricht wie ein Lauffeuer verbreitet, ein Offizier sei aufgetaucht, ein Berner Patrizier hoch zu Ross. Der Herr sei gekommen, um junge Männer zum Kriegsdienst anzuwerben. Niemand konnte ihn daran hindern, nicht einmal Dorfpfarrer Friedrich Kuhn. Der Werbeoffizier war durch die Oberländer Täler gezogen, hatte leichtes Spiel gehabt und hohe Provisionen waren ihm sicher. Häufig zählten Familien über ein Dutzend Kinder. Söhnen kinderreicher Familien blieb oft nichts anderes übrig, als in den Solddienst zu ziehen, wie Walter Rubi.

Küsse die Marketenderin

So marschierte er hoffnungsvoll talauswärts und dachte vielleicht, wie es in einem Lied hiess: «Schlage die Trommel und fürchte dich nicht und küsse die Marketenderin!» Krämerfrauen begleiteten in Marketenderwagen jeweils die Soldaten und immer wieder vernahm man, wie hart, aber auch wie lustig das Söldnerleben sein konnte. Von all den Verschollenen und den als Krüppel Heimgekehrten sagte niemand etwas. Dabei kannten alle den Lahmen auf der Bühlen, einen Kriegsinvaliden schattseits des Tales in der Bergschaft Wärgistal, einen armen Teufel. Rubi blieb nicht lange allein. Bald waren sie schon zu viert: Ein junger Bohren schloss sich ihm an und ein Sohn einer Familie Teutschmann, dazu kam noch einer aus einer Familie Gsteiger. So begaben sich die vier jungen Männer auf den langen Weg nach Paris, um als Berufssoldaten Dienst zu leisten, wie das Söldner seit Generationen gemacht hatten.

Trommle die Leute aus dem Schlaf

Alle vier wurden ins Berner Regiment von Oberst von Wattenwyl eingeteilt, einer Schweizer Truppe im Dienste des französischen Königs, von der es hiess, es sei eine Elitetruppe Europas. Eine prächtige Uniform für prunkvolle Truppenaufmärsche erwartete sie, aber auch tagelanger erbarmungsloser Drill. Es wimmelte von Bernern, darunter viele Oberländer, und sie konnten sprechen wie ihnen der Schnabel gewachsen war. Nur die Offiziere, meistens Berner Patrizierssöhne, parlierten in vornehmem Französisch, wie es in nobeln Berner Familien Brauch war. Teutschmann und Gsteiger wurden zu den Grenadieren eingeteilt und Bohren schon bald zum Gefreiten befördert. Rubi erhielt eine besondere Aufgabe: Er leistete Dienst «en qualité de Tambour de la compagnie». Mit seinen Trommelwirbeln weckte er die Truppe: «Trommle die Leute aus dem Schlaf, trommle Reveille mit Jugendkraft!» Wichtiger als die Truppen zu wecken war aber noch eine andere Aufgabe: Als Tambour übermittelte Rubi der Kompanie Trommelsignale für bestimmte Truppenbewegungen. Auf Tambouren musste Verlass sein.

Ein halbes Leben für den König

Trommler Rubi fühlte sich in Frankreich wohl, denn er hielt es fast zwanzig Jahre im «Regiment Suisse de Watteville» aus. Erst 1792 kehrte er in sein Heimattal zurück, unversehrt, mit erspartem Sold. Da vernahm er fast Unglaubliches, selbst für einen abgebrühten Söldnerveteranen: Ein junger Mann namens Hans Kaufmann habe kurz vorher im Itramenwald einen Bären überwältigt. Die Flinte habe im entscheidenden Moment versagt, aber gegen Schwinger Kaufmann habe der Bär den Kürzern gezogen. Er erledigte das wilde Tier mit dem Kolben im Zweikampf. Das erregte Aufsehen bis zu den «Gnädigen Herren» in Bern. Als Anerkennung erhielt er von der Regierung ein neues Gewehr geschenkt und wurde er zum Wildaufseher ernannt. Walter Rubi hingegen konnte auf ein halbes Leben in der französischen Armee zurückblicken. Der nun 38-jährige suchte eine Frau, fand sie, heiratete und war gemäss einer Soldliste berechtigt, ein Pensionsgeld entgegenzunehmen. Alle drei Monate zog er zum Tal hinaus ins Schloss Interlaken. Dort liess er sich vom Landvogt Steiger ein Ruhegeld auszahlen. Die «gnädigen Herren» in Bern überliessen die Söldnerveteranen nicht dem Schicksal. Die Patrizier hatten allerdings lange Zeit Burschen zum Kriegsdienst nach Frankreich vermittelt und damit ein Vermögen verdient.

Interlaken, das Patriziernest

Bald überschlugen sich die Ereignisse: Die Französische Revolution war ausgebrochen, das stolze Berner Regiment von Wattenwyl wurde in Aix-en-Provence aufgelöst und später besetzten Napoleons Truppen die Stadt Bern und raubten den Staatsschatz. Den Landvogt im Schloss Interlaken verjagte man und innerhalb der Helvetischen Republik, wie die Schweiz nun hiess, wurde ein Kanton Oberland gegründet, mit der Hauptstadt Thun. Als Hauptort des helvetischen Distrikts Interlaken bestimmte man Wilderswil, denn das Schloss Interlaken war in Verruf geraten. Es erinnerte an die «Gnädigen Herren» in Bern, wurde von Franzosenfreunden als übles «Patriziernest» beschimpft und einige dachten daran, es einzuäschern. Zum Statthalter im Distrikthauptort Wilderswil wählte man mit dem Böniger Peter Mühlemann erstmals einen Mann aus dem Volke.

Grindelwald leidet

Grindelwald musste französische Soldaten aufnehmen – und litt. In der Grindelwaldchronik steht kurz und bündig, es seien 1799 «viele fremden Truppen einquartiert» worden. In Wahrheit hiess das: Die Bevölkerung hatte den Besetzern Unterkunft zu gewähren und musste sie verköstigen. Hie und da räumten französische Soldaten eigenhändig Speicher aus, oder durchsuchten Häuser von unten bis oben. Sie waren vor allem auf die Keller erpicht. Statt des erhofften Weins, fanden sie dort aber grosse Mengen Branntwein. Grindelwald war seit langem bekannt für die vielen schönen Kirschbäume, die süssen Wildkirschen und das «Chirswasser», den Grindelwalder Kirsch. Die Hausbesitzer konnten den Plünderern nur wehrlos zuschauen und sogar Dorfpfarrer Abraham Rüfenacht hatte nichts mehr zu sagen. Frauen und Mädchen versteckten sich vor den Soldaten, wenn immer es ging. Hinweise in Protokollen zeigen, dass es mit Gewalt zu schlimmen Übergriffen gekommen war. Aber kein einziges Delikt wurde bestraft, zudem besass niemand mehr eine Waffe. Grindelwalder und Lauterbrunner waren im April 1799 unter Zwang entwaffnet und ihre Gewehre im Zeughaus eingeschlossen worden. Die eigene Waffe aus der Hand zu geben war das Schlimmste, was einem wehrfähigen Mann dieser Zeit zustossen konnte und das erst recht, wenn er Gemsjäger oder ein guter Schütze war. Dabei war es nicht lange her, musste ein Bräutigam im Pfarrhaus noch sein eigenes Gewehr vorweisen, bevor er heiraten durfte. Die Entwaffnung empfand man als Demütigung und was die Leute noch besonders in Harnisch brachte: Die Waffenträger im Bödeli durften ihre Waffen behalten. Die Wilderswiler, Böniger und Unterseener galten den Behörden als vertrauenswürdiger. Dort gaben Franzosenfreunde den Ton an.

Auf der Schwarzen Liste

So besprachen einige Grindelwalder in geheimen Zusammenkünften, wie man das Zeughaus im Bödeli überfallen könnte, um wieder zu ihren Waffen zu kommen. Bald zeigte sich aber, dass ein einheimischer Franzosenfreund alles verraten hatte! Da man in Grindelwald gar keinen Willen gezeigt hatte, sich den Besetzern zu fügen und wegen der nächtlichen Verschwörungen kam es auf die Schwarze Liste der aufständischen Gemeinden. Grindelwald wurde später mit der höchsten Busse im Kanton bestraft, wie ein Vergleich der Strafgelder zeigt. Die Fuhrwerke im Tal waren beschlagnahmt worden, samt den guten Pferden und Fuhrleuten. Grindelwald war seit seit der Zeit unter dem Kloster Interlaken für seine Stuten, Fohlen und Hengste bekannt, die auf den Alpen neben Kühen gehalten wurden. Ross und Wagen mussten nun im Haslital beim militärischen Nachschub dienen. Die Franzosen standen im Begriff, österreichische Truppen auf dem Grimselpass anzugreifen.

Der Gemeinderat wird verhaftet

In diesen Tagen trauten die Gündlischwander ihren Augen kaum, was sie eines Morgens zu sehen bekamen: Ein merkwürdiger Zug marschierte wortlos an ihren Häusern vorbei talauswärts, bekannte Männer aus Grindelwald, verhaftet und bewacht, allen voran erhobenen Hauptes Gemeindepräsident Christen Burgener. Die Gemeinderäte hatten die Anordnungen so schlecht oder überhaupt nicht befolgt, dass sie auf dem Versammlungsplatz zu Gydisdorf antreten mussten. Dort wurden sie im Handstreich von französischen Husaren verhaftet, in die Haupstadt Thun geführt, und vor das Gericht des Kantons Oberland gestellt. So steht es in Grindelwaldchroniken. Man las den Gemeinderäten die Leviten, drohte ihnen mit einer Gefängnisstrafe, schickte sie aber bald wieder nach Hause, weil die Gefängnisse überfüllt waren. Allerdings mussten sie ihr Amt abgeben. Sie ersetzten sich aber gleich selber: Ihre erwachsenen Söhne übernahmen die Ämter der Väter und der Gemeinderat hatte sich so wie befohlen erneuert – aber nicht verändert!

Einer fehlt

In dieser schlimmen Zeit erschienen im Herbst 1799 in Wilderswil ein Dutzend bestandene, mit allen Wassern gewaschene, ruhige Männer: Kriegsveteranen, die einst beim französischen König Dienst geleistet hatten. Sie baten, von Statthalter Mühlemann angehört zu werden. Sie hätten seit vier Jahren kein Pensionsgeld mehr erhalten, beklagten sie sich, und forderten das ihnen zustehende Geld, so wie es in den Verträgen festgelegt worden sei. Sie wollten beweisen, dass sie noch lebten und zweitens pensionsberechtigt seien. Statthalter Mühlemann solle sich für ihr Recht einsetzen, verlangten sie. Einer fehlte. Auf der Pensionsliste war er gestrichen: Walter Rubi, der Tambour aus Grindelwald. Nur ein Totenschein lag dem Statthalter noch vor, von den Franzosen abgefasst, mit der Bemerkung: «Walthard Rubi, mort de froid sur la montagne du Grimsel en portant du pain pour les troupes françaises le 25e du mois d’Aout 1799».

Zu trommeln gab es nichts mehr

Der 45-jährige Kriegsveteran Rubi war einer der elf an der Grimsel Erfrorenen, wie es im Totenschein heisst. Der einst stolze und dem Franzosenkönig treue Tambour war im Hasli nur noch als Brotträger tätig gewesen. Zu trommeln gab es an der Grimsel nichts mehr, dafür schwere Lasten zu tragen. Als erfroren wurde zudem ein Walter Inäbnit gemeldet, ebenfalls aus Grindelwald. Auch er hatte als Träger bei den Franzosen gedient. Der Krieg an der Grimsel hatte sich von einem Tag auf den andern zu einer winterlichen Schlacht entwickelt. Eine verheerende Kälte überfiel die Truppen – und das schon August! Dabei traf sie auf Leute, die mit dem Wetter in den Bergen eigentlich vertraut gewesen wären: Berner Oberländer auf der Seite der angreifenden Franzosen und beim Feind auf dem Grimselpass, unter der Fahne Oesterreichs, Tiroler Scharfschützen und eine Kompanie Oberwalliser in französischem Sold. In ihrer Verzweiflung rissen Soldaten das Hospiz ab und ruinierten es im wahrsten Sinne des Wortes. Alles Holz musste für Biwakfeuer herhalten. Es ging in der eisigen Kälte ums Überleben. Zudem schützten die Flammen, wie man glaubte, vor Bären, die man angeblich beobachtet hatte und deren fünf dann erst 1805 von Haslitaler Jägern geschossen wurden.

Eine junge Frau mit einem kleinen Kind

Frankreich hatte von den Gemeinden verlangt, es seien auf hundert Einwohner acht Kriegstaugliche auszuheben. Die Munizipalität Grindelwald, wie die Gemeinde nun hiess, zählte gegen zweitausend Einwohner. Sie hätte fast eine Kompanie stellen müssen, kriegstaugliche Männer im besten Alter. Die Nachricht von diesem Marschbefehl verbreitete sich im Tal wie ein Lauffeuer und sorgte erneut für Aufruhr, denn schon bald wurde das Vieh von den Alpen herunter getrieben und der Winter stand bevor. Es war eine Zeit zum Verzweifeln. Walter Rubi musste bei der Zwangsrekrutierung als einer der ersten antreten, denn er war der erfahrenste Soldat weit und breit. Er konnte höchstens hoffen, in dieser elenden Zeit mit einem kleinen Sold etwas Weniges für seine Familie nach Hause zu bringen. Niemand ahnte, dass man den einst stolzen Tambour in den Erfrierungstod geschickt hatte. Rubi hinterliess in Grindelwald eine junge Frau mit einem kleinen Kind.

 

Grindelwalds Gemeinderäte in einer schwierigen Zeit

Man hatte sie im April 1799 gewählt. Die helvetischen Behörden verhafteten sie im Herbst darauf und setzten sie ab:
Christen Burgener, Präsident
Ulrich Häsler
Christen Brawand
Christen Jossi von Holzmatten
Christen Kaufmann von Grindelwald (Bergschaft Grindel)
Christen Brawand
Christen Kaufmann von Baach (Bergschaft Bach)
Friedrich Issi von Bussalp (Jossi)
Hans Rube Aussert Orts (Rubi, Bergschaft Bussalp)
Christen Schlegel
Christen Jossi, Sohn, von Otramen (Bergschaft Itramen)
Peter Bernet von Wergistal (Bergschaft Wärgistal)
Christen Blewer von Wergistal (Bleuer, Bergschaft Wärgistal)
Hiltbrand Baumann von Bussalp

 

Quellen

Staatsarchiv Bern, HELV OL 155 a.1 Distrikt Interlaken
«Der Kanton Oberland», Ernst Jörin, 1912
«Weltgeschichte im Hochgebirge», Jürg Stüssi-Lauterburg, 1999
«Die Chroniken», Christian Rubi, 1985
«Uniformen …», Philip Haythornthwaite, 1977
«Schlage die Trommel», Heinrich Heine, 1797–1856
«Stiche aus dem Berner Oberland», Niklaus Wyss, 2010

 

Oft blieb Burschen in kinderreichen Familien nichts anderes übrig, als in «Fremde Dienste» zu ziehen. Der Abschied fiel schwer. So hat ihn der Berner Maler Sigmund Freudenberger (1745–1801) erlebt.

Oft blieb Burschen in kinderreichen Familien nichts anderes übrig, als in «Fremde Dienste» zu ziehen. Der Abschied fiel schwer. So hat ihn der Berner Maler Sigmund Freudenberger (1745–1801) erlebt.

«Trommle die Leute aus dem Schlaf, trommle Reveille mit Jugendkraft!», verlangte man von den Tambouren. Sie gaben aber auch mit Trommelwirbeln Signale für Truppenbewegungen.

«Trommle die Leute aus dem Schlaf, trommle Reveille mit Jugendkraft!», verlangte man von den Tambouren. Sie gaben aber auch mit Trommelwirbeln Signale für Truppenbewegungen.

«Schlage die Trommel und fürchte dich nicht und küsse die Marketenderin!», heisst es in einem Lied. Marketenderinnen begleiteten in ihren Wagen die Truppen und verkauften Lebensmittel und Getränke.

«Schlage die Trommel und fürchte dich nicht und küsse die Marketenderin!», heisst es in einem Lied. Marketenderinnen begleiteten in ihren Wagen die Truppen und verkauften Lebensmittel und Getränke.

Schweizer Söldner im Dienste Frankreichs. Sie tragen die traditionelle rote Jacke und weisse Hosen. Die Schweizer Regimenter zählten zu den besten Europas.

Schweizer Söldner im Dienste Frankreichs. Sie tragen die traditionelle rote Jacke und weisse Hosen. Die Schweizer Regimenter zählten zu den besten Europas.

Glückliche Rückkehr eines Schweizer Söldners, wie sie Maler Sigmund Freudenberger sah. Söldner leisteten um die zehn Jahre Dienst und kehrten noch nicht dreissigjährig zurück. Tambour Walter Rubi aus Grindelwald hielt es aber fast zwanzig Jahre als Soldat in Frankreich aus.

Glückliche Rückkehr eines Schweizer Söldners, wie sie Maler Sigmund Freudenberger sah. Söldner leisteten um die zehn Jahre Dienst und kehrten noch nicht dreissigjährig zurück. Tambour Walter Rubi aus Grindelwald hielt es aber fast zwanzig Jahre als Soldat in Frankreich aus.

Gemsjäger um 1790. Bald wird man ihn entwaffnen. Schützen und Jäger aus Grindelwald und Lauterbrunnen wurden 1799 gezwungen, ihre Gewehre abzugeben.

Gemsjäger um 1790. Bald wird man ihn entwaffnen. Schützen und Jäger aus Grindelwald und Lauterbrunnen wurden 1799 gezwungen, ihre Gewehre abzugeben. .

Das Grimselhospiz noch intakt. 1799 wurde es aber ruiniert. Alles Holz musste den Soldaten als Biwakfeuer dienen. Es ging in eisiger Kälte ums Überleben. Trotzdem erfroren einige.

Das Grimselhospiz noch intakt. 1799 wurde es aber ruiniert. Alles Holz musste den Soldaten als Biwakfeuer dienen. Es ging in eisiger Kälte ums Überleben. Trotzdem erfroren einige.


Weitere Geschichten